Lord Simon fehlte für den großen Sport der richtige Biss, so dass er nach ein paar eher erfolglosen Starts Ende 2012 verkauft wurde.
Seine heutige Besitzerin gab ihm viel Zeit, um sich an die Herden- und Weidehaltung zu gewöhnen. Auch krankheitsbedingt ließ sie ihm anfangs alle nötige Ruhe.
Heute ist er ein verlässlicher Freizeitpartner, wird in Richtung klassischer Dressur ausgebildet und streift durch das Gelände im schönen Taunusgebirge.
(Stand: Juli 2014)