Mondalito zog sich bereits bei seinen ersten Starts einen Sehnenschaden zu, so dass er nicht mehr weiter im Rennsport eingesetzt werden konnte.
Seine heutige Besitzerin hatte zuvor bereits einen Vollblüter als Reitbeteiligung und war nach dessen Tod auf der Suche nach einem neuen Pferd für sich. Sie kaufte Mondalito "blind", er wurde zu ihr nach Dresden gebracht und es war Liebe auf den ersten Blick.
Mondalito zeigte sich vom ersten Tag an als sehr lernwillig und anhänglich, so dass er auch weiterhin Hengst bleiben darf. Er wird überwiegend als Freizeitpferd eingesetzt.
(Stand: August 2010)